Selbst Strom erzeugen mit einer Solaranlage

Produzieren Sie ab sofort Ihren eigenen Solarstrom und machen Sie sich unabhängiger von steigenden Strompreisen. Mit Ihrer eigenen Photovoltaikanlage senken Sie dauerhaft Ihre Stromrechnung. Den Großteil des Stromes verbrauchen Sie direkt bei sich Zuhause, das ist günstiger und zugleich nachhaltig.

Solaranlage montieren

Ihre Vorteile auf einen Blick

  • Sie sind unabhängig von steigenden Strompreisen oder Stromausfällen

  • Wir kümmern uns um alle Details (Installation, Wartung, usw.)

  • Sie schonen die Umwelt

So einfach bekommen Sie Ihre eigene Solaranlage

Wir kümmern uns um alles: Von der Planung über die Installation bis zur Wartung der Photovoltaikanlage.

Ihr Beitrag zur Ökobilanz

Mit regional erzeugtem Strom leisten Sie einen echten Beitrag zu einer positiven Ökobilanz, schonen das Klima und sparen täglich Geld. Mit einem Solardach decken Sie einen Großteil Ihres Strombedarfs und speisen überschüssige Energie ins öffentliche Netz ein, wofür Sie eine Vergütung erhalten. Das Beste: Eine eigene Photovoltaikanlage lässt sich unkompliziert, schnell und kostengünstig realisieren.

Die Komponenten Ihrer Solaranlage

Das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten

IBC Solarmodule

Solarmodule

Das Herz der Photovoltaikanlage

  • Wandeln Sonnenlicht in elektrische Energie um, produzieren keine schädlichen Emissionen
  • Erzeugen sauberen Strom und reduzieren CO2 Ausstoß
  • Leistungsgarantien für 25 bis 30 Jahre (90 % Leistung nach zehn Jahren und über 80 % nach zwanzig Jahren)
  • Bis zu 95% der Materialien sind recycling-fähig nach Ende der Lebensdauer
SMA Wechselrichter

Wechselrichter

Steuerzentrum der PV-Anlage

  • Umwandlung des produzierten Gleichstroms in Wechselstrom für den Betrieb von Elektrogeräten bzw. zur Einspeisung ins Netz
  • Steuerung und Optimierung der PV-Anlage
  • Überwachung von Anlage und Netz
Sungrow Stromspeicher

Speicher

Speicherung des Überschusses des Solarstrom

  • Erhöhung der Unabhängigkeit/Autarkie bei geringeren Stromkosten
  • Erhöhung des Eigenverbrauchs auf bis zu 80% – weniger Strom aus dem Netz
  • Lade- und Entladevorgänge werden elektronisch kontrolliert
Energy App

HEMS

Intelligente Nutzung von selbst produziertem PV-Strom

  • Überwachung und Steuerung von Energieerzeugung, -speicherung und -nutzung
  • Weitere Kosteneinsparungen bei Einsatz von Elektromobilität und Wärmepumpe

Einfach & schnell zu Ihrer eigenen Solaranlage

Nur 4 Schritte – und Sie produzieren Ihren Strom auf dem eigenen Dach

Weitere Fragen. Weitere Antworten

Klicken Sie auf die Fragen, um mehr zu erfahren

Solaranlagen sind eine Dienstleistung für Privat- und Gewerbekunden, die eigenen Strom produzieren wollen. Wir errichten eine Photovoltaikanlage auf Ihrem Dach, unter der Voraussetzung, dass Sie Eigentümer des Gebäudes sind.

Als Anlagenbetreiber können Sie den produzierten Strom unter dem Eigenstromprivileg ohne Abgaben nutzen (Ab einer Leistung von 30 kWp fällt die verminderte EEG-Umlage auf den eigenverbrauchten Strom an). Die Solaranlage deckt so einen Teil Ihres Strombedarfs und verringert Ihren Bezug aus dem öffentlichen Netz.

Sie erzeugen einen Teil Ihres Strombedarfs zukünftig selbst. Dadurch sinken Ihre Stromkosten und Sie schützen sich langfristig vor steigenden Stromkosten. So sparen Sie oft schon ab dem ersten Jahr Stromkosten.

Mit uns haben Sie einen langfristig starken und zuverlässigen Partner an Ihrer Seite. Wir kümmern uns um die reibungslose Installation und den technischen Betrieb der Photovoltaikanlage.

Wir sorgen mit einem erfahrenen Team dafür, dass die Photovoltaikanlage höchsten Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen genügt.

Dank der nachhaltigen Stromerzeugung mit Hilfe der Sonne schonen Sie die Umwelt.

Ja, eine Photovoltaikanlage rechnet sich durch den Eigenverbrauch von Solarstrom, da so der Bezug von vergleichsweise teurem Netzstrom reduziert wird. Die EEG Förderung spielt so nur noch eine untergeordnete Rolle.

Für neue Anlagen gelten die folgenden Regelungen: Bei Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von maximal 30 kWp ist der jährliche Eigenverbrauch bis 30.000 kWh Solarstrom abgabefrei, bei Photovoltaikanlagen mit einer Leistung über 30 kWp muss eine Abgabe (EEG-Umlage) für den Solarstrom-Eigenverbrauch gezahlt werden.

Ihre Solaranlage wird so ausgelegt, dass Sie einen hohen Eigenverbrauchsanteil erreichen.

Als Eigenverbrauchsanteil bezeichnet man den selbstgenutzten Anteil des erzeugten Solarstromes. Ein Beispiel: Werden pro Jahr durch die Photovoltaikanlage 3.000 kWh Solarstrom erzeugt und davon 1.800 kWh direkt im eigenen Gebäude verbraucht, so beträgt der Eigenverbrauchsanteil 60 %.

Mit unserem Solarspeicher besteht darüber hinaus die Möglichkeit, den erzeugten Strom zu speichern, um so den Eigenverbrauchsanteil noch weiter zu erhöhen.

Ein Beispiel: Werden pro Jahr durch die Photovoltaikanlage 3.000 kWh Solarstrom erzeugt und davon 1.700 kWh direkt im eigenen Gebäude verbraucht sowie 700 kWh im Batteriespeicher eingespeichert, so beträgt der Eigenverbrauchsanteil 80 % (=2.400 kWh / 3.000 kWh).

Die Solaranlage besteht aus hochwertigen technischen Komponenten. Diese sorgen für stabile Stromerträge, hohe Effizienz und eine lange Lebensdauer der Photovoltaikanlage.

Module, Wechselrichter (Wandler Gleich- zu Wechselstrom), Dach-Unterkonstruktion, Verkabelung, optional ein Stromspeicher.

Ja, die Integration von Speichersystemen ist in den meisten Fällen wirtschaftlich sinnvoll, da sich der Eigenverbrauch erhöht und damit die Kosten für aus dem Netz bezogenem Strom sinken.

Alternativ kann bei vielen bereits bestehenden Photovoltaik-Anlagen ein Speicher nachgerüstet werden.

Von einer dauerhaften Beeinträchtigung der Stromproduktion der Photovoltaikanlage durch Schnee, Regen oder Vogelexkremente ist nicht auszugehen. Kurzfristig sind geringere Erträge denkbar, die in der Kalkulation bereits berücksichtigt sind. Schnee rutscht durch die glatte Oberfläche und Schräglage der Anlage schnell ab und führt nur kurzfristig zu geringeren Erträgen in der Produktion. Bei Regen ist kurzzeitig eine geminderte Stromproduktion zu verzeichnen. Allerdings sind die Module dafür ausgelegt, auch bei diffusen Lichtverhältnissen die bestmögliche Stromproduktion zu gewährleisten. Vogelexkremente werden durch Regen und den Selbstreinigungseffekt (Lotuseffekt) der Module keine längerfristige Minderung der Stromproduktion auslösen.

  • Die Photovoltaikmodule wandeln Sonnenlicht in Gleichstrom um.
  • Der erzeugte Gleichstrom wird zum Wechselrichter transportiert.
  • Der Wechselrichter wandelt Gleichstrom in Wechselstrom um.
  • Der zur Verfügung stehende Wechselstrom kann direkt genutzt werden („Eigenverbrauch“). Selbst produzierter Strom, der nicht sofort verbraucht wird, kann in einem Batteriespeicher zwischengespeichert oder ins Stromnetz eingespeist werden.
  • aktiver Beitrag zur Energiewende
  • Verringerung der Stromkosten pro Haushalt
  • Größere Unabhängigkeit bei Strompreisschwankungen
  • Staatliche Förderung durch feste Vergütung für jede ins Netz eingespeiste kWh Strom – für 20 Jahre garantiert
  • Wertsteigerung der Immobilie
  • Hoher Beitrag zum Klimaschutz
  • Reduzierung der individuellen Stromkosten
  • Auch in Deutschland scheint die Sonne oft genug und ausreichend für einen wirtschaftlichen Betrieb von PV-Anlagen
  • Über die geschätzte Nutzungsdauer von 30 Jahren amortisieren sich die Anschaffungskosten der PV-Anlage

Eigenverbrauch = produzierte Solarstrommenge – eingespeiste Strommenge

Ersparnis = Eigenverbrauch x aktueller Strompreis

Solaranlagen sind unkompliziert zu errichtende und zu betreibende Kleinkraftwerke. Grundsätzlich ist fast jedes Hausdach im Privatkundenbereich für die Montage einer PV-Anlage geeignet.

Eine Integration in bestehende Haustechnik ist einfach möglich.

Faktoren für die Eignung

  • Dachfläche/-größe: Die Größe der Dachfläche bestimmt die Anzahl der PV-Module, die installiert werden können und damit auch die Menge des produzierten Stroms. Ab 25 m2 belegbarer Dachfläche möglich, 30 – 40 qm: Anlagenleistung 5 – 6 kWp. Das Dach, die Dachhaut und die Dachziegel sollten vor der Installation einer PV-Anlage auf ihre Restlebensdauer hin überprüft werden. Ggf. ist eine Sanierung der Dachfläche im Zuge der Installation der Solaranlage sinnvoll (sonst müsste die PV-Anlage erst wieder deinstalliert werden, wenn später eine Dachsanierung notwendig wird).
  • Dachausrichtung: Bei einer Dachausrichtung nach Süden bringt die Photovoltaikanlage den meisten Ertrag ein. Eine Ost-/West Ausrichtung ist auch sehr gut geeignet (Solaranlage produziert am Morgen und in den späten Nachmittagsstunden Strom).
  • Dachneigung: Hausdächer können auf die verschiedensten Arten und Weisen gestaltet sein (vom Flachdach bis zum Steildach). Die optimale Dachneigung für eine Solaranlage liegt bei 30 bis 35 Grad, Flachdach ist mit besonderen Montagesystemen (Aufständerung, es entstehen Zusatzkosten) auch möglich.
  • Verschattung: Die Sonneneinstrahlung soll so wenig wie möglich gestört werden. Bäume, Gebäude, Schornsteine oder Erker, andere Häuser und sonstige Objekte können Schatten auf die Solarmodule werfen. Dies muss bei der Planung entsprechend berücksichtig werden.
  • Dacheindeckung: Auf Ziegeldächer bei Einfamilienhäusern ist die Installation von PV-Anlagen ohne Probleme möglich. Bei manchen anderen Dacheindeckungen kann ggf. Zusatzaufwand bestehen.

Eine Photovoltaik-Anlage benötigt nicht unbedingt direktes Sonnenlicht. Auch an bewölkten Tagen produziert sie Strom. Sie arbeitet auch bei bedecktem Himmel, je nach Wetterlage mit einem niedrigeren Wirkungsgrad.